Abgrenzung initiieren: Führung entemotionalisieren

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Trainieren Sie selbstständig und erfolgreich, auf welche Weise Führungskräfte, durch objektive und transparente Gestaltung und Steuerung ihrer Verantwortungsbereiche, authentisch und sichtbar erscheinen und gezielt auf die emotionale Verstärkung von Prozessen und Personen im betrieblichen Alltag verzichten.

Diese Trainingsmaterialien ermöglichen es Ihnen,

  • sich in kürzester Zeit mit den elementaren Kenntnissen des Themas vertraut zu machen.
  • Ihr Training mit minimalem Aufwand zu organisieren.
  • Ihrem Publikum professionell und hochwertig die thematischen Inhalte zu vermitteln.
  • durch den Einsatz vielfältiger Methoden ein echtes Trainingserlebnis zu schaffen.
  • ein nachhaltiges Lernen zu gewährleisten.

Dieses Training ist seit 2012 im Praxisbetrieb erfolgreicher Trainerinnen und Trainer und wurde stets optimiert und weiterentwickelt. Alle Trainingsunterlagen werden jährlich überarbeitet oder neu erstellt.

Inhalte des Trainings

1. Die Rollen von Führungskräften im Umgang mit unterschiedlichen Menschen

  • Vorgesetzter, Kollege, Teammitglied, Vertrauter, Zuhörer, Freund
  • Ungleichbehandlung und Fehldeutungen durch das Vermischen von Rollen
  • Rollen definieren, abgrenzen, entwickeln
  • Die Führungsrolle im Alltag stark sichtbar und nachvollziehbar ausfüllen

2. Die Beeinflussung der Führungsrolle

  • Ergebnisse von Selbst-/ Fremdbild-Analysen als Ausgangspunkt nutzen
  • Das passende, authentische, realistische Zielbild von Führung definieren
  • Konditionierungen der Führungsrolle initiieren und nachvollziehbar umsetzen
  • Authentizität und Glaubwürdigkeit der Führung prüfen und gewährleisten

3. Modelle, Methoden, Techniken zur Entemotionalisierung von Führung

  • Modelle systematischer Persönlichkeitsentwicklung
  • Techniken der Abgrenzung, Distanzierung, Entkopplung, Isolation
  • Methoden: Positionierung, Argumentation, Verhandlung, Konfrontation
  • Emotionale Distanz sympathisch wirken lassen

4. Objektives Verhalten als sichtbarer Ausdruck professioneller Führung

  • Mitarbeitenden, Kollegen, Vorgesetzten sichtbar objektiv gegenübertreten
  • Höflichkeit, Gewandtheit, Kooperation, Diplomatie, Empathie
  • Emotionslosigkeit und Härte dosiert und nachvollziehbar einsetzen
  • Entemotionalisierung hat Grenzen